Sommerkonzert: „Jacques Offenbach zum 200. Geburtstag“

Datum/Uhrzeit Sonntag, 11. August 2019, 17 Uhr in der Michaelskapelle

Davit Melkonyan – Violoncello

Irene Fenninger – Harfe

Die Nachbarstadt Köln begeht in diesem Jahr den 200. Geburtstag des Komponisten Jacques Offenbach, dem auch Cellist Davit Melkonyan und Harfenistin Irene Fenninger zum Abschluss der Sommerkonzerte in der Michaelskapelle musikalisch die Ehre erweisen.

Die wenigsten wissen, dass der Meister der Operette von Haus aus ein hervorragender Cellist war, weshalb sich in seinem Oeuvre zahlreiche reizvolle Kompositionen für dieses Instrument finden. Ergänzt werden die Werke Offenbachs um Werke des Franzosen Jean-Louis Duport, dessen 200. Todestages in diesem Jahr gedacht wird. Er gehört zu den bedeutendsten französischen Komponisten im Bereich der Musik für Violoncello.

Davit Melkonyan hat bereits im vergangenen Jahr mit einem Solo-Konzert das Publikum in der Michaelskapelle begeistert. In diesem Jahr bringt er als musikalische Partnerin die Harfenistin Irene Fenninger mit.

Die in Traunstein / Bayern geborene Harfenistin begann 2007 das Jungstudium an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie 2014 den Bachelor erhielt. Im Juli 2018 schloss sie ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln ab. Derzeit setzt sie ihre Studien im Rahmen eines Konzertexamens und eines Masters „Orchesterspiel“ am Orchesterzentrum NRW fort.

Der Eintritt ist frei, um angemessene Spenden wird gebeten.

Mehr Informationen: http://www.brotfabrik-theater.de/hauptnavigation/startseite/ und https://www.davitmelkonyan.com/

Sommerkonzert: Duo Bordunrot

Datum/Uhrzeit Sonntag, 12. Mai 2019 um 17:00 Uhr in der Michaelskapelle

Ingrid Mayr-Feilke – Flöten, Drehleier, Harmonium, Nyckelharpa, Gesang
Johannes Mayr – Akkordeon, Nyckelharpa, Harmonium, Gesang


Alte und Neue Folkmusik…
…von der Bretagne bis Skandinavien

Folkmusik aus Frankreich, der Bretagne, England, Deutschland und insbesondere Skandinavien ist die Ausgangsbasis für die Musik von Bordunrot, ergänzt durch Johannes Mayrs Eigenkompositionen, die sich stilistisch nahtlos in die „gewachsene“ Musik einfügen. Dabei trägt ihre gelungene Melange aus französischer Musette-Kultur, keltischen und nordischen Klängen immer eine unverwechselbare Handschrift.

Der zwanglose Umgang mit traditionellen Melodien, archaische Klangfarben von Drehleier und Schlüsselfidel, mehrstimmiger Gesang und mitunter funkige Grooves vom Akkordeon sorgen für eine gelungene Synthese aus traditioneller Spielweise und eigenständigen Arrangements.

Die Konzerte werden von der Brotfabrik Bühne Bonn in Kooperation mit dem Förderverein Michaelskapelle Bad Godesberg e.V. veranstaltet. Möglich gemacht werden sie von der Sponsorin Gisela Lange und dem Kulturamt der Stadt Bonn.

Eintritt frei, um eine angemessene Spende wird gebeten.

Tag des offenen Denkmals 2018

zum Thema: „Entdecken was uns verbindet“. Öffnungszeit: 11-14.30 Uhr, Führung um 13 Uhr mit Dr. Vanessa Krohn. Ab 18 Uhr: Abendkonzert: 

„Conversation galante – Divertissements musicaux…“

Rahel FlassigSopran
Mariya Miliutsina Traversflöte
Justyna SkatulnikBarockvioline
Mara Scholl Barockvioloncello
Prof. Gerald HambitzerCembalo, Leitung und Moderation

„Galant“ war ein Modebegriff im Europa des Barock. Angewandt wurde er auch auf die neue musikalische „Schreibart“, die sich zur Mitte des 18. Jahrhunderts verbreitete. Ausgewählte Solo- und Kammermusikwerke von Carl Philipp Emanuel Bach, Giovanni Benedetto Platti und Johann Joachim Quantz geben einen Eindruck davon, was damit gemeint war: Gesanglichkeit, ansprechende Eleganz und Klarheit sind Merkmale dieses Stils.